qu21 – annihilation

Die unweigerliche permanente Veränderung – die Verwandlung – der nicht existierende Stillstand – die Leichtigkeit in der Schwere – die Spannung – der Kampf – der Dialog – all das impliziere ich mit den von mir erschaffenen Neurosen. Die Installation ist Teil einer Werkgruppe, die 2011 begonnen hat – skulpturale Formgebung des Begriffes „Neurose“. Die „qu21 neurosen“ im Wiener MuseumsQuartier entstanden im Rahmen der Begleitausstellung zur fashion week 2019 – bestehend aus Draht, Stoff und unzähligen weißen Lackschichten mit bis zu 5m langen Beinen. Konträr dazu kleine Neurosen – die aus einer früheren Metamorphose hervorgegangen sind.